Krankenhaus Porz am Rhein ist für den "Klinik Award 2017" nominiert
Das Krankenhaus Porz am Rhein in Köln wurde jetzt für den "Klinik Award 2017" nominiert. Der Preis gilt als "Oscar der Krankenhausbranche" und wird am 11. Oktober 2017 im Konzerthaus in Berlin bereits zum zehnten Mal vergeben. Mit der Nominierung zählt das Porzer Krankenhaus zur Top 4 der Krankenhäuser in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die von der internationalen Jury in der Kategorie "Bestes Personalmarketing" in das große Finale aufgenommen wurden.
"Wir sind natürlich sehr stolz und glücklich, dass wir die Nominierung geschafft haben", erklärt Marc Raschke, Pressesprecher des Krankenhauses Porz am Rhein. Konkret würdigt die Jury mit der Nominierung die "WhatsApp"-Aktionswoche, die Ende März 2017 im Krankenhaus veranstaltet wurde (Nähere Infos zur Aktionswoche hier). Die Woche hatte bundesweit hohe Wellen geschlagen und war kürzlich erst vom Bundesverband der Personalmanager in Deutschland mit dem "Personalmanagement Award 2017" ausgezeichnet worden.
Gewinner wird aus Urteil von Jury und Fachpublikum ermittelt
"Wie allerdings unsere Chancen im Oktober in Berlin stehen, lässt sich schwer sagen, da ich die Beiträge der übrigen drei Krankenhäuser, die mit uns gemeinsam um den Award kämpfen, noch nicht kenne", sagt Raschke. Im unmittelbaren Vorfeld der Verleihung werden die nominierten Beiträge im Rahmen eines Kongresses präsentiert. Die Ermittlung der Gewinner basiert zu 50 Prozent auf dem Jury-Urteil und zu 50 Prozent auf der Abstimmung des Fachpublikums, das auf dem Kongress die Beiträge bewerten darf. "Wer den Klinik-Award letztlich gewinnt, kann sich also sicher sein, dass sein Beitrag nicht nur von einer Jury, sondern auch von den Kollegen in anderen Häusern geschätzt wird", erklärt Raschke.
ARD-Spielfilm-Serie "Charité" erhält Jury-Sonderpreis in Gold
Übrigens, schon jetzt steht fest: Den Sonderpreis der Jury des "Klinik Award" in Gold erhält in diesem Jahr u.a. die UFA Fiction Filmproduktion für die ARD-Spielfilm-Serie „Charité“ unter der Regie von Sönke Wortmann.