Prof. Dr. med. Johannes Strunk

Curriculum Vitae

Persönliche Daten

Geboren: 22.4.1966 in Daaden / Westerwald
Familienstand: verheiratet mit Dr. Mi-Young Strunk seit 6.8.1992, 3 Kinder
Konfession: evangelisch-freikirchlich

Studium

1986-1992
Medizinstudium an der Justus-Liebig-Universität in Giessen
1988
Physikum
1992
3. Staatsexamen

Berufliche Tätigkeit

1985-1986
Ausbildung zum EDV-Kaufmann
1993-1994
Arzt im Praktikum - Innere Abteilung / St. Vincenz Krankenhaus in Limburg
1994-1995
Wehrdienst bei der Bundeswehr als Stabsarzt
1995-2000
Assistenzarzt in Ausbildung zum Internisten seit Sommer 1995 - Innere Abteilung / St. Vincenz Krankenhaus in Limburg
2000-2002
Assistenzarzt in Ausbildung zum Rheumatologen – Abteilung für Rheumatologie der Kerckhoffklinik / Universität Giessen in Bad Nauheim
2002-2007
Oberarzt in der Abt. Rheumatologie Kerckhoff-Klinik / Universität Giessen
ab 2008
Chefarzt der Abteilung Rheumatologie im Krankenhaus „Porz am Rhein“

Prüfungen / Anerkennungen

1996
Promotion mit dem Thema: „Ein Informations- und Dokumentationssystem für die Rheumatologie“
1997
Fachkundenachweis Rettungsdienst / Notarzt
2000
Facharztprüfung Innere Medizin / Internist
2003
Zusatzbezeichnung Rheumatologie / Rheumatologe
2007
Ausbildungsleiter in der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) – Sektion Stütz- und Bewegungsapparat
2007
Habilitation zum Thema „Zwei- und dreidimensionale Farbdopplersonographie intraartikulärer Gefäßstrukturen bei Rheumatoider Arthritis“

Mitgliedschaften / Tätigkeiten

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM)
Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie
Stellv. Vorsitzender des „Arbeitskreises Sonographie der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie“
Mitglied in der Kommission „Bildgebung“ der DGRh
Mitglied der Expertengruppe „Sonographie“ im Rahmen der Initiative REMISSION+
Vorstandsvorsitzender des Verbandes Rheumatologischer Akutkliniken (VRA)

Wissenschaftliches Arbeitsgebiet

Einsatz von zwei- und dreidimensionaler Farbdopplersonographie zur Visualisierung synovialer Perfusion als Ausdruck aktueller entzündlicher Aktivität
Präsentationen auf nationalen und internationalen Kongressen
Vergabe von Promotionsarbeiten und Betreuung der Doktoranden
Mitarbeit im Rahmen von DEGUM Kursen
Aufbau einer lokalen klinischen Arbeitsgruppe „Arthrosonographie“ in der Kerckhoff-Klinik, Bad Nauheim
Aktive Mitarbeit bei internationalen Sonographie-Kursen im Rahmen des EULAR (European League against Rheumatism, Paris 2004), APLAR (Asian Pacific League Against Rheumatism, Korea 2004)