Pressemitteilung vom 05.05.2021

Technologiepartnerschaft mit GE Healthcare: Modernste Ultraschall-Diagnostik für alle Abteilungen

Das Krankenhaus Porz am Rhein schließt eine Technologiepartnerschaft mit GE Healthcare
und sorgt damit für eine hochmoderne medizintechnische Ausstattung in allen Abteilungen. Die langjährig angelegte Partnerschaft umfasst die Lieferung und technische Wartung von 17 Sonografiegeräten, die in verschiedenen Bereichen des Krankenhauses zum Einsatz kommen. Heute wurde das erste High-End-System für die Radiologie an Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Paul Martin Bansmann und sein Team übergeben.

„Mit diesem hausweiten System können wir Ultraschallqualität auf höchstem Niveau gewährleisten, und das über Jahre hinweg“, so Dr. Bansmann. „Unsere Patienten können sich vor allem über kürzere Untersuchungszeiten und sichere Diagnostik freuen. Die Ärzte haben den Vorteil, dass die Bilder hochauflösend und mobil abrufbar sind.“

Das „LOGIQ E10“ ist das erste Sonografie-System im Rahmen der Partnerschaft, das im
Krankenhaus Porz am Rhein installiert wird. Es lässt sich genau an die Bedürfnisse des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie anpassen und ist mit modernster Computertechnik und fortschrittlichen Bildgebungstechnologien ausgestattet. Dabei kommt auch künstliche Intelligenz zum Einsatz. Die entstandenen Bilder lassen sich per App speichern, archivieren und direkt auswerten.

Geschäftsführer Arist Hartjes sieht den Vorteil vor allem in der sich immer schnelleren Weiterentwicklung in der Medizin: „Eine solche Partnerschaft hat für uns den Vorteil, dass wir in den nächsten Jahren immer die modernsten Geräte auf dem aktuellen Stand der Medizintechnik im Haus haben. Damit übernehmen wir eine Vorreiterrolle für andere Kliniken und öffnen uns auch für zukunftsweisende Technologien, wie der künstlichen Intelligenz.“

Ein klinikweites Ausfallkonzept stellt sicher, dass kein Patient wegen eines defekten Gerätes auf eine notwendige Untersuchung warten muss. Sollte ein Gerät ausfallen, stehen sofort Ausweichgeräte zur Verfügung. Die Sonografiesysteme werden innerhalb des Vertragszeitraums aktualisiert, gewartet und im Hochleistungsbereich auch ausgetauscht. Geliefert werden insgesamt 17 Geräte sowie eine geräteübergreifende Software zur Auswertung der Bilder. Spezielle Schulungen und eine engmaschige Betreuung durch einen lokalen Ansprechpartner sorgen dafür, dass alle Abteilungen die Geräte dauerhaft sicher betreiben können.

„Technologiepartnerschaften sind ein Modell mit Zukunft. Von der Planung über die Durchführung bis hin zum Service und zur Finanzierung deckt die Partnerschaft alle Aspekte des medizintechnischen Betriebs ab. So kann sich jeder auf eine Kernkompetenz konzentrieren – die Ärzte auf ihre Patienten und die Diagnostik, wir auf die medizinischen Geräte und die damit verbundene technische Infrastruktur“, sagt Dominik Lemme, Sales Account Specialist von GE Healthcare.

V.l.: Priv.-Doz. Dr. Paul Martin Bansmann, Chefarzt des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Krankenhauses Porz am Rhein. Auf der Liege: Pflegekraft Ballaaziz Jajouh. Stehend von links: Arist Hartjes, Klinik-Geschäftsführer; Friederike Gemmel,
Applikationsspezialistin GE Healthcare; Dominik Lemme, Sales Account Specialist GE Healthcare.

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Pressestelle des Krankenhauses Porz am Rhein

Jennifer Engel
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