Pressemitteilung vom 06.11.2016

Krankenhaus Porz am Rhein trägt seinen Teil zum Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz bei

Mitglied im Energieffizienz-Netzwerk „Reginee OWL“

Das Krankenhaus Porz am Rhein leistet einen wirksamen Beitrag, um die klima- und energiepolitischen Ziele der Bundesrepublik Deutschland bis 2020 zu erreichen. Das wurde dem Haus jetzt durch die Initiative Energieeffizienz-Netzwerke bestätigt. Das Krankenhaus ist jetzt Teil des Netzwerkes „Reginee OWL“ und gehört damit einem von bundesweit 500 Netzwerken an, die den Nationalen Aktionsplan Energieffizienz (NAPE) bilden.

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„Wir haben in den letzten Jahren zahlreiche Modernisierungen im Haus vorgenommen, so dass wir sicherlich in Sachen Energieeffizienz zu den modernsten Krankenhäusern im Rheinland zählen“, sagt Sigurd Claus, Geschäftsführer des Krankenhauses Porz am Rhein in Köln. So seien zahlreiche Stationen und mit ihnen viele Versorgungsleitungen renoviert worden. Auch der Küchen- und Kantinenbereich sei inklusive der Leitungen von Grund auf erneuert worden. Gleichwohl lassen sich in einem Netzwerk gemeinsame Potentiale besser heben, indem man voneinander lernt und den Austausch vorantreibt. Dies sei das Ziel des Netzwerkes.

„Stromfresser haben keine Chance bei uns"

„Da wir viele medizinische Hochleistungs-Geräte im Krankenhaus betreiben, ist es uns seit Jahren bereits ein Anliegen, bei aller Neuheit eines Gerätes immer auch auch auf seinen Energieverbrauch zu achten. Stromfresser haben bei uns keine Chance“, sagt Claus. Neben den getätigten Großumbau-Maßnahmen kann sogar jeder, der als Besucher ins Krankenhaus kommt, seinen Teil zum Gelingen der Energie-Einsparung beitragen. So hat die Verwaltung an zahlreichen öffentlichen Lichtschalter z.B. auf den Toiletten einen Aufkleber anbracht, der darauf hinweist, beim Verlassen das Licht zu löschen. „Nur gemeinsam können wir es schaffen, das gilt im Großen wie im Kleinen“, sagt Claus.

Die Initiative Energieeffizienz-Netzwerke wird von namhaften Verbänden in Deutschland (u.a. BDI, DIHK, HDE) sowie vom Bundeswirtschaftsministerium und Bundesumweltministerium unterstützt.

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Pressestelle des Krankenhauses Porz am Rhein

Jennifer Engel
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